Wir Nordlichter können

Franzbrötchen

Unser Franz ist nicht mehr allein! Und das macht nicht nur den Franz glücklich. Wir freuen uns sehr über unsere zwei neuen Variationen vom hanseatischen Kultgebäck. Das Apfelfranzbrötchen vereint den wohlig warmen Zimtgeschmack mit der Frische von Äpfeln aus dem Alten Land. Und wahrlich von seiner Schokoladenseite zeigt sich das Schokofranzbrötchen Vegan mit vielen dunklen Schokotropfen. Das sind süße Träume, die diesen Sommer in Erfüllung gehen.

Dazu gibt es noch eine schöne Franzbrötchengeschichte:

Im Frühling 2015 besuchte uns die Galeristin Mikiko Sato aus Hamburg. In ihrer kleinen feinen Galerie am Klosterwall in Hamburg, in der sie immer wieder wunderbare zeitgenössische Kunst aus Japan vorstellt, hatten wir eine kleine Skulptur des Künstlers Rikuo Ueda für unseren Besprechungsraum bei Moin gekauft.

Am Tag, als das Objekt von Herrn Ueda aufgestellt werden sollte, machten wir gerade Franzbrötchen und wie es bei uns üblich ist, führten wir unsere Gäste durch unsere Backproduktion. Zu unserem großen Erstaunen berichtete uns Mikiko, dass vielen reisenden Japanern Franzbrötchen ein Begriff sind, weil sie in einem sehr populären japanischen Reiseführer über Hamburg als regionale Spezialität empfohlen werden.

Wie man sieht, waren Mikiko und Rikuo auf jeden Fall ganz begeistert, einmal live mitzuerleben, wie das schöne Teilchen hergestellt wird.